Von den insgesamt fünf großen Weltreligionen ist der Hinduismus die älteste. Vor circa. 4000 Jahren haben die Inder bereits an mehrere Götter geglaubt und der Hinduismus entstand.
Die zweitälteste Weltreligion ist das Judentum. Vor ca. mehr als 3000 Jahren begannen die Juden als erstes Volk an nur einen Gott zu glauben und der Monotheismus entstand.
Das Christentum entstand erst vor ca. 2000 Jahren. Der wichtigste Grundsatz der christlichen Religion, die wie auch der Islam aus dem Judentum heraus entstanden ist: Es gibt einen Messias, den Gesandten Gottes, der auf die Erde kommt, um Frieden zu stiften.
Der heiligste Ort
Der bekannteste und heiligste Ort der Juden ist die Klagemauer in Jerusalem. Die ehemalige Westmauer des Plateaus des zweiten Jerusalemer Tempels wird heute von vielen Juden besucht, um zu beten oder ihre Gebete, Wünsche und Danksagungen in die Ritzen und Spalten der Mauern zu stecken. Für viele Juden stellt die Mauer ein Symbol für den ewig bestehenden Bund Gottes mit seinem Volk dar, sodass es auch nicht überraschend ist, dass der Platz als Veranstaltungsort für religiöse, politische oder militärische Zeremonien gilt.
Das Buch des Judentums
Die Heilige Schrift des Judentums ist die hebräische Bibel, auch genannt Tanach. Sie wurde in hebräischer Schrift verfasst und besteht aus drei Teilen: Die Tora, den Büchern der Propheten und den Schriften.
Die Tora gilt als die wichtigste Grundlage für das Judentum. Gegliedert in die fünf Bücher Mose, ist die heilige Schrift nochmal in 52 Abschnitte gegliedert. So kann ein Gläubiger jede Woche einen Abschnitt lesen und im Jahreszyklus neu beginnen.
Der Sabbat
Wie alle jüdischen Feste, beginnt der Sabbat bereits am Vorabend, da der jüdische Kalender abends beginnt und am Abend selbst endet. Dieser Vorabend wird von der Familie in der Synagoge verbracht und dient dazu, sich besonders seinen Mitmenschen hinzugeben.
Der Sabbat selbst ist ein Tag der Arbeitsruhe, auf Grundlage der Schöpfungsgeschichte, wo Gott am siebten Tage ruhte. Unabhängig der sozialen Standes sollen alle Ruhen. Für die Juden ist die Einhaltung des Sabbats äußerst wichtig.
Wann entstanden die anderen großen Religionen?
Der Buddhismus
Der Buddhismus entstand ca. im 6-5 Jahrhundert vor Christus und ist somit die drittälteste der 5 Weltreligionen. Zu dieser Zeit lebte Buddha in Asien und die Weltreligion nahm ihren Lauf.
Das Christentum
Das Christentum entstand wie der Name schon sagt erst nachdem Jesus Christus auf der Erde lebte. Nachdem er gekreuzigt wurde schrieben seine Jünger seine Geschichte nieder und es entstand das neue Testament der Bibel.
Die Bibel besteht nämlich aus dem alten Testament, das zu 100% vom Judentum übernommen wurde und aus dem neuen Testament, in dem die Geschichte von Jesus erzählt wird.
Das Christentum entstand ca. im 1. Jahrhundert nach Christus und begann seit dieser Zeit sich in Israel, im römischen Reich und in der restlichen Welt zu verbreiten.
Der Islam
Der Islam entstand erst viel später im 7. Jahrhundert nach Christus als der Prophet Mohammed, der sowohl den jüdischen als auch den christlichen Glauben bereits kannte, anfing die neuen Gesetze Gottes und damit auch den Koran zu schreiben. Vieles im Koran stammt deshalb auch aus dem jüdischen Glauben wie zum Beispiel das Verbot für Schweinefleisch. Auch Jesus kommt im Koran als Prophet vor.
Tja, der Islam ist also erst aus dem Judentum und dem Christentum entstanden.
Der Hinduismus ist über 40.000 Jahre alt. Netter Versuch als Beitrag.
Quelle bitte ?
Da der Islam erst nach dem Judentum und Christentum entstanden ist und Jesus der Retter ist, ist der Islam vollkommen überflüssig und gehört abgeschafft!